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Resilienz / Stressbewältigung

Sie nehmen sich die Zeit, etwas über Resilienz und Stressbewältigung zu erfahren. Eine Frage, die Sie sich dabei stellen können – WARUM, was bewegt mich, dass ich gerade jetzt auf dieses Thema neugierig bin? Eine weitere Frage, die Sie sich stellen können – WIE fühle ich mich gerade JETZT, während ich darüber nachdenke? Sie möchten Ihre Persönlichkeit und Ihre Fähigkeiten erneut entdecken und stärken, um wieder positiv in die Zukunft zu blicken? Ihr persönlicher Erfahrungsschatz und Ihr gelebtes Wissen sind die Basis dafür. Machen sie sich dies wieder bewusst und zu nutze. Dabei begleite ich Sie gerne!

Was ist Resilienz?

Resilienz“ stammt aus dem Englischen (resilience) und kann mit Widerstandsfähigkeit (Elastizität oder Spannkraft) übersetzt werden. Der Begriff meint die Eigenschaft, mit belastenden Situationen umgehen zu können (Wustmann, 2004). 

Resilienz bedeutet „seelische Widerstandsfähigkeit“ – und „Resilienzförderung“ zielt darauf ab, die Widerstandsfähigkeit von Kindern und Erwachsenen in belastenden und risikobehafteten Lebenssituationen durch schützende Faktoren zu entwickeln, zu ermutigen und zu stärken (Zander 2009).

Die sieben Säulen der Resilienz:

  1. Optimismus
  2. Akzeptanz (der Krise)
  3. Lösungsorientierung
  4. Opferrolle verlassen
  5. Verantwortung übernehmen
  6. Netzwerk-Orientierung
  7. Zukunftsplanung

Stressbewältigung im Alltag

Wenn eine Situation als „stressig“ empfunden wird, kann dies dazu führen, dass die eigene Leistungsfähigkeit herabgesetzt oder gefördert wird. „Scheinbar“ unlösbare Aufgaben können demotivieren oder motivieren. Die Reaktion des Einzelnen auf belastende oder herausfordernde Situationen wird wesentlich bedingt durch die individuelle Einschätzung der Situation. Wie diese ausfällt, ist abhängig von der Wahrnehmung vorhandener Ressourcen: Ob beispielsweise Unterstützung von außen zu erwarten ist oder wie groß das Vertrauen in die eigenen Handlungsmöglichkeiten ist.

Durch ein gezieltes Training, welches auch die Förderung der Selbstachtsamkeit beinhaltet, kann eine Steigerung der individuellen Belastbarkeit ermöglicht werden. Gelassener mit Stress umzugehen ist daher das übergeordnete Ziel des Kurses, in denen eine Vielzahl unterschiedlicher Methoden und Techniken zum Einsatz kommen.
Das vermittelte Wissen soll zur Umsetzung eines präventiven „Stressmanagements bzw. der Stressbewältigung“ dienen und gehört daher ausschließlich in den Bereich der Primärprävention.

Die Darstellung unterschiedlichster Methoden ermöglicht es Ihnen, sowohl auf der kognitiven als auch auf der emotionalen Ebene anzusetzen, um Stressbelastungen effektiv entgegenzuwirken. Zu nennen sind beispielsweise die Gedankenstoptechnik, das Genusstraining, das Entkathastrophisieren oder das Aufdecken und Vermeiden logischer Fehler.